TSG 1849 Deidesheim : FG 08 Mutterstadt 5:1 präsentiert von der Zahnarztpraxis Daniel Pfundstein
Der Negativtrend der letzten Wochen setzte sich für die gut in die Saison gestarteten Mutterstädter fort. Die zu hoch ausgefallene 1:5 Niederlage in Deidesheim bedeutet die vierte Niederlage der Saison, bei drei Siegen.
Wie bereits in Schifferstadt wurde das Tore schießen für die Heimmannschaft zu einfach gemacht, davon zeugen allein drei Gegentore nach Standards. Spielerisch war es auf dem (zu?) kleinen Platz, bei regnerischem Wetter, schwer. Beide Mannschaften versuchten mit schnellen Spiel nach vorne zu Erfolg zu kommen, ohne dabei Gefahr auszustrahlen. So war es eine Freistoßflanke aus dem Halbfeld, mit der Deidesheim in Führung (24. Minute) ging. Gute Gelegenheiten für die Auswärtsmannschaft, ebenfalls nach Standards wurden ausgelassen, da die Entschlossenheit fehlte. Auf der Gegenseite war es in der 33. Minute, nach schwachen Zweikampfverhalten im Mittelfeld, ein schöner Pass hinter die Kette der Mutterstädter der zum 2-0 führte. Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Pause. Die Auswärtsmannschaft musste nun offensiver agieren, konnte sich aber keine Chancen aus dem Spiel heraus erarbeiten. Einzig Standard blieben gefährlich, ohne aber den inzwischen verdienten Anschlusstreffer zu erzielen. Ein Doppelschlag (51. und 55. Minute) der Heimmannschaft nach Standards, stellte die Weichen endgültig auf Heimsieg. Durch Treffer in der 70.Minute (Deidesheim) und 77. Minute (Mutterstadt) kam am Ende ein deutlicher Heimsieg heraus. Ein Sieg, der zu hoch ausgefallen ist, aber verdient aufgrund der Passivität der Mutterstädter.
Für die FG 08 Mutterstadt geht es in der kommenden Woche gegen FC Arminia Ludwigshafen. Ein Sieg im erst zweiten Heimspiel der Saison muss das Ziel sein.
Danke an den sehr guten Schiedsrichter sowie die Gastgeber.
Es spielten: Impertro (TW), Weishaupt, Knappenberger, Kaspar, Maischein, Tracewicz, Mongitore, Baykal, Lauria, Pignatelli, Medina Varela, Mossel, Gentile, Borys, Nitschke, Faytarouni, Lesiuk
Tor: Gentile
